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Mit Regisseur Benjamin Kahlmeyer und Schauspieler Sebastian Urzendowsky durch die Ausstellung: 18.10., 15 Uhr

Mit Regisseur Benjamin Kahlmeyer und Schauspieler Sebastian Urzendowsky durch die Ausstellung: 18.10., 15 Uhr

16. Oktober 2015 Posted by Nadja Smith Allgemein

Erinnerungsbilder. Wer erinnert sich woran und wie?

Rundgang in der Ausstellung, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin, Eintritt frei (Ausweis erforderlich)

Unsere Gäste: Sebastian Urzendowsky, Schauspieler und Benjamin Kahlmeyer (Bild), Regisseur von „Die Unsichtbaren“, Moderation: Henrik Schober und Micha Hacker, Perspektive hoch 3

Sebastian Urzendowsky wurde 1985 in Berlin geboren. Er wirkte unter anderen in diesen Filmen mit: In DIE FÄLSCHER von Sebastian Ruzowitzky überzeugte er die Nazis als KZ-Häftling Koyla Karloff mit besonderen Fähigkeiten und wurde schnell zum Mitglied einer Fälscherwerkstatt, das den Verbrechern des Dritten Reichs unfreiwillig dienen musste. Der Film erhielt am 24. Februar 2008 den OSCAR als Bester Fremdsprachiger Film. In BERLIN 36 spielte er einen jungen Hochspringer, den die Nazis dazu zwingen, als Frau anzutreten. Er gehörte außerdem zum internationalen Cast von THE WAY BACK von Peter Weir. Hier spielte er mit Jim Sturgess, Colin Farrell und Ed Harris. (Quelle: Schulz & Heyn Film PR)

Regisseur Benjamin Kahlmeyer stellte vergangenes Jahr seinen viel beachteten Dokumentarfilm DIE UNSICHTBAREN vor. Synopsis: Wer sich in Brandenburg als Asylsuchender zu erkennen gibt, kommt zunächst in die „Zentrale Erstaufnahmestelle“ in Eisenhüttenstadt. Auch Wasim aus Syrien, Mathew aus Kenia und Gedeon aus Kamerun sind an diesem unwirklichen Ort in der absoluten Peripherie gestrandet. Der Film begleitet die drei Männer auf dem Weg durch den behördlichen Prozess, die Mühlen des Erfassens, Prüfens und Entscheidens. Eine Momentaufnahme über ein Leben in der Warteschleife, zwischen Hoffen und Bangen.

Rundgang mit Einheitspaaren: ein Thema, zwei Gäste, drei Perspektiven. Mit Gästen, die zum neu Betrachten und Querdenken anregen, besichtigen wir die Ausstellung und kommen ins Gespräch. Wie funktioniert Zusammenleben in unserer Gesellschaft, wer macht mit und wer bleibt außen vor, was trägt Kunst dazu bei? Der Tag der „Deutschen Einheit“ suggeriert, dass es eine Formel gibt, die alle gleichermaßen umfasst und betrifft. Allerdings ist unsere Gesellschaft vielfältig und uneinheitlich. Anhand ausgewählter thematischer Aufhänger etwa zu Engagement, Migration, Identität und Kunst werfen wir gemeinsam einen dritten Blick auf die Ausstellung.

Sonntags, 18.10., 25.10., 01.11., jeweils 15 Uhr

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