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Mit Lektorin Johanna Links und Regisseurin Nai Wen Chang durch die Ausstellung: 1.11., 15 Uhr

Mit Lektorin Johanna Links und Regisseurin Nai Wen Chang durch die Ausstellung: 1.11., 15 Uhr

Okt 28, 2015 | Posted by Benjamin Mache | Allgemein |

Heimat heute. Wer bestimmt wer dazu gehört?

Rundgang in der Ausstellung, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin, Eintritt frei (Ausweis erforderlich)

Unsere Gäste: Johann Links, Lektorin, und Nai Wen Chang, Regisseurin, Schauspielerin und interkulturelle VermittlerinModeration: Stephanie Maiwald und Henrik Schober, Perspektive hoch 3

Johanna Links, Jahrgang 1979, aufgewachsen im Berliner Prenzlauer Berg, hat an der Freien Universität Berlin den interdisziplinären Diplomstudiengang Frankreichstudien absolviert, ein Semester mit dem DAAD in Rennes/Frankreich verbracht und anschließend für den französischen Verlag Actes Sud in Arles gearbeitet. Nach Stationen bei den Ullstein-Taschenbuchverlagen und Hoffmann und Campe in Hamburg ist sie jetzt Lektorin im Berliner Sachbuchverlag Ch. Links. Nebenher betreut sie Übersetzungen aus dem Französischen. Sie lektorierte unter anderem das Buch „Was ist eigentlich Heimat? Annäherung an ein Gefühl“ von Renate Zöller, das im September im Christoph-Links-Verlag erschien.

Chang Nai Wen arbeitet international als Regisseurin, Produzentin, Schauspielerin und interkulturelle Vermittlerin in den Bereichen Theater, Film und Live Art. 2002 ist sie aus ihrer Heimat Taiwan nach Deutschland gezogen. Seitdem beschäftigt sie sich mit den Begegnungsmöglichkeiten verschiedener Kommunikationswelten, wobei die Nähe zum Menschen im Mittelpunkt steht. Nach ihrem Regie-Studiuman der Theaterakademie Hamburg gründete sie die freie Produktionsplattform SdF in Berlin. Chang ist Mitglied des Internationalen Forums des Theatertreffens in Berlin, des Lincoln Center Theater Directors Lab in New York und Gründungsmitglied des internationalen Regiekollektivs “WorldWideLab”.

Rundgang mit Einheitspaaren: ein Thema, zwei Gäste, drei Perspektiven. Mit Gästen, die zum neu Betrachten und Querdenken anregen, besichtigen wir die Ausstellung und kommen ins Gespräch. Wie funktioniert Zusammenleben in unserer Gesellschaft, wer macht mit und wer bleibt außen vor, was trägt Kunst dazu bei? Der Tag der „Deutschen Einheit“ suggeriert, dass es eine Formel gibt, die alle gleichermaßen umfasst und betrifft. Allerdings ist unsere Gesellschaft vielfältig und uneinheitlich. Anhand ausgewählter thematischer Aufhänger etwa zu Engagement, Migration, Identität und Kunst werfen wir gemeinsam einen dritten Blick auf die Ausstellung.

Bild: Sven Gatter, aus der Serie „Goitzsche“, 2010-2015

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