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Mit Autorin Sabine Rennefanz und Künstlerin Suse Weber durch die Ausstellung: 25.10., 15 Uhr

Mit Autorin Sabine Rennefanz und Künstlerin Suse Weber durch die Ausstellung: 25.10., 15 Uhr

Okt 23, 2015 | Posted by Benjamin Mache | Allgemein |

Ausdrucksformen. Wer wird wann und wie gehört?

Rundgang in der Ausstellung, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin, Eintritt frei (Ausweis erforderlich)

Unsere Gäste: Sabine Rennefanz, Autorin von „Eisenkinder“ und „Die Mutter meiner Mutter“ und Suse Weber, Künstlerin. Moderation: Stephanie Maiwald und Henrik Schober, Perspektive hoch 3

Die Künstlerin Suse Weber wurde 1970 in Leipzig geboren und lebt heute in Berlin. Sie studierte bei Georg Baselitz und Martin Supper, stellte unter anderem in der Akademie der Künste, dem Martin-Grophius-Bau, den Kunstwerken und der NGBK aus. Sie entwickelte einen eigenen Werkbegriff : „Meine Skulpturen bezeichne ich als Emblematische Skulpturen, da sie sich aus symbolischen und formalistischen Dimensionen und gesellschaftlichen Dysfunktionen zusammen setzen wobei Mechanismen und Konventionen einer Handlung ebenso Material sein können.“

Sabine Rennefanz, 1974 in Beeskow geboren, studierte Politologie in Berlin und Hamburg. Sie arbeitet seit 1993 als Journalistin, seit 2001 als Redakteurin für die Berliner Zeitung, für die sie mehrere Jahre aus London schrieb. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Deutschen Reporterpreis. Ihr erstes Buch, „Eisenkinder“, erschien 2013 und stand mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. (Quelle: Verlagsgruppe Randomhouse)

Rundgang mit Einheitspaaren: ein Thema, zwei Gäste, drei Perspektiven. Mit Gästen, die zum neu Betrachten und Querdenken anregen, besichtigen wir die Ausstellung und kommen ins Gespräch. Wie funktioniert Zusammenleben in unserer Gesellschaft, wer macht mit und wer bleibt außen vor, was trägt Kunst dazu bei? Der Tag der „Deutschen Einheit“ suggeriert, dass es eine Formel gibt, die alle gleichermaßen umfasst und betrifft. Allerdings ist unsere Gesellschaft vielfältig und uneinheitlich. Anhand ausgewählter thematischer Aufhänger etwa zu Engagement, Migration, Identität und Kunst werfen wir gemeinsam einen dritten Blick auf die Ausstellung.

Sonntags, 18.10., 25.10., 01.11., jeweils 15 Uhr

Bild: Marc Marquardt, aus der Serie „Datschen“, 2014

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